THE FRYOLOGY THEATRE – LEARN TO FRY record release


„The most important record in the history of rock and roll music.“
- Thomas Jefferson (1743 - 1826)


Lange erwartet und doch nie erschienen: LEARN TO FRY, das Debutalbum von The Fryology Theatre. Drei Menschen + drei Instrumente multipliziert mit der Erdfrucht der Anden = (Muskel-)Kater tags darauf. Jawohl! Schnelle Musik für schnelle Menschen, handgemacht von drei Frittologen aus dem Herzen der Saalestadt. Viel mehr Worte sollten nicht verloren werden, denn hier spricht nicht das Hirn sondern die Musik, die nun endlich auf der von Generationen herbeigesehnten Platte veröffentlicht wird.

Learn to Fry bietet 11 Songs, gegen die eine Kartoffelrevolution von 1847 wie ein konservatives Osterfest wirkt. Der Stil der Scheibe wandelt sich von treibendem Rock and Roll über räudige Punkpassagen hin zu molluskalen Hardcore-Parts, welche dem Gedeck das finale Mayonnaisehäubchen spendieren. Musikalisch wird die gesamte Bandbreite dessen aufgefahren, was laut, dreckig und deutlich über Richtgeschwindigkeit außerorts liegt. Aufgenommen im bereits jetzt schon legendären Studio am Saalbahnhof wurde unter der Schirmherrschaft des Altmeisters Ali ein Werk geschaffen, das knollt. Wer sich darauf einlässt, bekommt eine dreiviertelstündige Fahrt duch die Äcker der Welt geboten, mit Sterni in der Hand und einem manisch-depressiven Rasselbock zwischen den Schenkeln – rückwärts. „Mit Learn To Fry haben wir das achte Wunder Jenas erschaffen,“ sagt Dr. Pommes größenwahnsinnig.

An diesem Abend erwarten euch neben der Präsentation des Zeugnisses zudem 4 brandneue, bisher nie gehörte Kompositionen, einige Neuinterpretationen sowie ein Track, der gar nicht da ist. Weiterhin werden zahlreiche Gastmusiker geboten - mit dabei sind Sina (Sirene), Pomm Fritz (Hercules Propaganda) und Christian (The Flamin´ Shots), welche bereits bei den Aufnahmen brillierten und nun die Qualität der Jenaer Musikszene auf ein Neues zu bestätigen versuchen. Als Support steht der altehrwürdige Diogenes auf dem Parkett, sodass anschließend noch unter schnellem Drum´n´Bass viel Geld für die Platten ausgegeben oder schlicht mit der Band getrunken werden darf. Wem das immernoch nicht reicht, um an diesem Mittwoch seinen Kadaver ins Kassa zu bewegen: Eintritt fry und Bier €1!

Glück auf - oder wie der Belgier sagen würde: Friete sei mit euch!


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LEARN TO FRY record release

Mittwoch, 23. Mai 2012
Turmbühne Kassablanca
Türen: 20 h / Beginn: 21.30h
Eintritt: nix
Support: Diogenes (Drum´n´Bass)