Jetzt gehts los, Freunde. Die Industrie fährt mittlerweile härtere Geschütze gegen uns auf. Ich meine, gehts noch? Anti-Fett-Schampoo? Wie darf ich mir das vorstellen? Ich geh in die Dusche und danach hab ich einen negativen BMI? Ich schütts beim braten in die Pfanne und am Ende ess ich Krümel? Nein nein. Das lassen wir so nicht auf uns sitzen. Wir fordern den Hersteller, den ich hier namentlich nicht erwähnen möchte, dazu auf, das Produkt unverzüglich vom Markt zu nehmen. Zudem verlangen wir, dass eine bundesweite Speisung der Bedürftigen mit belgischen Fritten erfolgt, natürlich finanziell getragen von GUHL. Und, wenn wir schon einmal dabei sind, fordern wir die Abschaffung der verfickten Plastebehälter. Wohl!
Als Druckmittel zählen wir auf euch, liebe Jünger, und rufen zum Boykott des Unternehmens auf, bis unsere Forderungen erfüllt sind! Tragt die Kunde zu euren Freunden und Bekannten, zu euren Feinden und Nachbarn, denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen. Krieg dem Kapital. Mayonnaise über alles!
