Review Sounds Of Fryland #8

Neues Review, kurz und knackig. Kommt vom bekannten Ox-Fanzine und gibt uns der Öffentlichkeit preis. Die Sternewertung (4/10) ist ausbaufähig, doch im Knollenrating sind wir ganz vorne dabei. Allerdings befinden wir uns noch in der Test- und Entwicklungsphase dieses neuen, universell-ganzheitlichen Bewertungssystems für Alles und Jeden auf dieser Welt sowie im Universum und allen angrenzenden Parallelwelten und -dimensionen. Wohl. Hier der Text in voller Länge, weil ich sowieso keine Ahnung habe, was jetzt noch kommen soll. Oi!

"Vom ersten bis zum elften Track, vom Drumherum her sowieso fett – und aus Prinzip schwer verdaulich – ist, was die Jenaer „Frittenpunker“ hier auftischen. „Hey ho potato“, „The best fry young“, „Fries against“ und „Motörfries“ und so weiter, und so fort.

Das Ganze wird als konventioneller und brüllig-bratziger Uptempo-Punk’n’Roll serviert, der perfekt ins selbstgewählte Konzept passt: Fastfood. Knollen, Fritten, Bratenfett und ähnliche Gesundheitsattacken im Übermaß.

Bauchschmerzen mit Ansage – nein, danke!"