REVIEWS


SOUNDS OF FRYLAND [2014 Album] 

"Das Konzept rund um die tolle Knolle macht Spaß, ist herrlich beknackt und ich bekomme immer Hunger, wenn ich Songs wie “Hey Ho Potato”, “Motörfries”, die rockabilligen “Zombie Potatoes”, den kleinen Hit “Fry without your love” und “New York Hard Fries” höre. Aber Image isst nix und was zählt ist auf dem Teller… und da gibt es ziemlich guten Punk mit Hardcore-Einflüssen, nicht zu grob geschält, aber auch nicht mit den elenden Geschmacksverstärkern, dafür angenehm roh und mit einer ordentlich Portion scharfem Senf. [...] Die Scheibe, die in Eigenregie frittiert wurde, macht textlich, aber auch musikalisch viel Spaß; hört mal rein!"
Amboss-Mag / Mai 2015

"Vom ersten bis zum elften Track, vom Drumherum her sowieso fett – und aus Prinzip schwer verdaulich – ist, was die Jenaer „Frittenpunker“ hier auftischen. „Hey ho potato“, „The best fry young“, „Fries against“ und „Motörfries“ und so weiter, und so fort. Das Ganze wird als konventioneller und brüllig-bratziger Uptempo-Punk’n’Roll serviert, der perfekt ins selbstgewählte Konzept passt: Fastfood. Knollen, Fritten, Bratenfett und ähnliche Gesundheitsattacken im Übermaß. Bauchschmerzen mit Ansage – nein, danke!"
Ox-Fanzine / April 2015

"Mit Song Nummer drei haben sie ein sehr gutes Beispiel für ihre Art der Gesellschaftskritik geschaffen. Es dreht sich um die Träume der modernen Jugend und wie sie in der Realität enden. Der Titel trifft es sehr gut - „The Best Fry Young“, denn am Ende landen viele, die große Träume hatten, in der Fritteuse. [...] Die Band hat sehr tolle Ideen und setzt diese auch meist gut um. Leider gelingt ihnen das aber nicht immer. Oder anders formuliert: sie schaffen es nicht das Niveau durchweg zu halten. Insgesamt ist die CD aber sehr gut gelungen."
The-Pit.de / April 2015

"Die Aktivisten nehmen dafür allerlei Mühen auf sich und produzierten unter anderem auf einem schallisolierten Acker elf Songs, die sich textlich ausnahmslose um die heiße Knolle drehen. Sie stehen damit ganz klar auf der Seite von Sieglinde, Laura, Linda, Belana und den Bamberger Hörnchen, stellen sich mutig Ronald McDonald entgegen. David gegen Goliath. [...] Natürlich alles aus rein biologischem Anbau. Als musikalische Untermalung dient Motör-Spaten-HC. Hmm, lecker. Befrei Kartoffelbrei."
PUNKROCK! Fanzine / März 2015

"Eins vorweg, alleine die Aufmachung der in Eigenregie erschienen Scheibe von The Fryology Theatre würde sich lohnen, das Teil für schmale fünf Euro zu ergattern. Musikalisch gibt es wirklich kräftigen, gut produzierten Punkrock. Das macht richtig Laune! [...] Das Konzept ist so herrlich bescheuert, und ich denke nicht, dass es sowas jemals zuvor gab."
 TRASHROCK Mag / Februar 2015

"Alles gute kommt aus der Knolle. [...] THE FRYOLOGY THEATRE [spielen] treibenden Punk und das ziemlich gut. Soundtechnisch erinnert mich die Scheibe an Bands wie THE VADERS oder AND NOW RUN. Den Wortwitz und die Spielerei mit der ganzen "fry"-Thematik, finde ich hart ulkig. Ich find es knusprig und heiß, frage mich allerdings schon, ob für eine zweite Veröffentlichung noch genug Fritierfett am Start ist."
PLASTIC BOMB / Februar 2015

" [...] man fragt sich sogleich, wie man auf so ‘ne bekloppte Idee kommt. Kommen wir zur Musik, die sich als relativ abwechslungsreich erweist, vornehmlich aber im Punkrock verwurzelt ist. [...] Die Produktion ist druckvoll ausgefallen und lässt nichts an Energie vermissen. Hier sind Leute zu Gange, die schon etwas von dem verstehen, was Sie da so machen. Und das ist auch gut so. Musikalisch kann das FRYOLOGY THEATRE überzeugen, ob man die Sache mit den Kartoffeln nun lustig findet, bleibt aber jedem selbst überlassen."
UGLY PUNK Fanzine / Februar 2015

" [...] hat jeder der elf Songs irgendeinen Bezug zum Thema Kartoffel. [...] Ernsthaft? Ja! Wie man auf so eine Idee kommt? Viel Alkohol vermutlich. Lastwagenweise. Und eine gewisse Portion Knallkopf gepaart mit faulen und schimmligen Kartoffeln im Keller darf sicherlich auch nicht fehlen. Musikalisch hat man sich dann aber doch für schnörkellosen Punkrock klassischer Schule entschieden. Nichts zu meckern. Wurde bestimmt auf dem Kartoffel-Acker des Vertrauens eingespielt. Achtung: Höchstes Herz- und Schlaganfallgefahrenpotential, da heiß und fettig. So wie das eben muss für gute Pommes."
TRUE TRASH Online Magazin / Januar 2015 

"Getreu dem Motto "Fry for your life, fry till you die" konzipiert THE FRYOLOGY THEATRE knusprige trockene Punkrock-Songs, die in ihrer Konsistenz beinahe fettfrei sind, und selbst morgen noch genießbar bleiben, wenn sie bei hoher Hitze im HC-Fry-Stil braten. Native oder Vergine, Fast Food oder Freedom Fries. Eine Frage der politischen Attitüde und des persönlichen Geschmacks. [...] Der Sound of fries ist saftig, fettarm, herzhaft, speziell. Die Akkorde werden gerüttelt, damit die Melodie nicht fest backt. Und wenn es zwischendurch mal piepst, ist es das Feedback der heiß gelaufenen Gitarre im Motörfry-Verfahren. [...] Wer so viel Engagement aufbringt, hat es verdient, dass das Unternehmen Erfolg hat und die Fries nicht nur als Beilage kultiviert werden. Ein wichtiger Schritt dahin ist die Unabhängigkeit, die Eigenproduktion und der gute Geschmack." 
UNDERDOG Fanzine / November 2014
  
LEARN TO FRY [2012 Album] 

"Es brutzelt und dampft, es riecht wohltuend nach Fett. Das kann nur das Debütalbum der Frittierspezialisten von FRYOLOGY THEATRE sein! Musikalisch bieten FRYOLOGY THEATRE von rock’n’rolligen Songs bis zu Hardcore-Moshparts eine gesunde Punkrockmischung. Die Stimme von Vittore del Patata hört sich dabei an, als würde er sich nach einer Portion Pommes-Schranke gerne mal einen Schnaps gegen das Sodbrennen genehmigen. Man darf gespannt sein, was sie als nächstes planen." 
WAHRSCHAUER.NET / Oktober 2012 

LIVE 

"Ihre Musik ist wie eine heilige Ölung in der Fritteuse: Heiß, brodelnd und unheimlich lecker. Am Mittwoch feierten die drei Fritteure im Jenaer Club "Kassablanca" ihre erste CD-Veröffentlichung mit einem Konzert. Insgesamt zwei Stunden bespielten die Jenaer ihr Publikum, das sie am Ende nicht von der Bühne lassen wollte. Wer dann noch keinen Hunger auf Fritten hatte, dem war auch nicht mehr zu helfen." 
Thüringische Landeszeitung / Mai 2012
  
"...glaubt uns: Noch nie war die Kommunikation mit einer Band im Vorfeld so nett und sympathisch! Pommes Schranke und altes Fett, welches aber noch längst nicht stinkt!" 
Organisationsteam Flutlicht Festival / Sommer 2011
  
"The Fryology Theatre waren eine der großen Überraschungen des Bandcontests 2010." 
Kassablanca Fahrplan / Dezember 2010