Review Sounds Of Fryland #8
Neues Review, kurz und knackig. Kommt vom bekannten Ox-Fanzine und gibt uns der Öffentlichkeit preis. Die Sternewertung (4/10) ist ausbaufähig, doch im Knollenrating sind wir ganz vorne dabei. Allerdings befinden wir uns noch in der Test- und Entwicklungsphase dieses neuen, universell-ganzheitlichen Bewertungssystems für Alles und Jeden auf dieser Welt sowie im Universum und allen angrenzenden Parallelwelten und -dimensionen. Wohl. Hier der Text in voller Länge, weil ich sowieso keine Ahnung habe, was jetzt noch kommen soll. Oi!
"Vom ersten bis zum elften Track, vom Drumherum her sowieso fett – und
aus Prinzip schwer verdaulich – ist, was die Jenaer „Frittenpunker“ hier
auftischen. „Hey ho potato“, „The best fry young“, „Fries against“ und
„Motörfries“ und so weiter, und so fort.
Das Ganze wird als konventioneller und brüllig-bratziger Uptempo-Punk’n’Roll serviert, der perfekt ins selbstgewählte Konzept passt: Fastfood. Knollen, Fritten, Bratenfett und ähnliche Gesundheitsattacken im Übermaß.
Bauchschmerzen mit Ansage – nein, danke!"
Das Ganze wird als konventioneller und brüllig-bratziger Uptempo-Punk’n’Roll serviert, der perfekt ins selbstgewählte Konzept passt: Fastfood. Knollen, Fritten, Bratenfett und ähnliche Gesundheitsattacken im Übermaß.
Bauchschmerzen mit Ansage – nein, danke!"
Review Sounds Of Fryland #7
Gibt wieder was auf die Augen, liebe Frittologen. Ein sehr schöner und langer Text gibts auf der Seite von THE PIT, und es scheint dem Schreiberling gefallen zu haben. 8/10 auf der Ackerskala, und "man spürt das der Sänger sich große Mühe gibt". Na freilich hab ich mich bemüht, allerdings nicht so sehr wie beim Kartoffeln setzen. Mach ich bei der nächsten Aufnahme vielleicht mal. Schaut auf der Seite vorbei, lohnt sich auf alle Fälle. Und Danke an Thomas für das fette Review, fetzt hart! Hier mal ein Auszug:
"Die Kartoffel als Hauptinhalt seines künstlerischen Schaffens zu wählen,
ist ungewöhnlich und auch etwas verrückt. Aber irgendwie haben sie es
geschafft dieses Thema gut aufzunehmen. Die Texte sind zweifelsohne das
wichtigste Element der CD, man muss sich aber etwas Zeit nehmen um die
tiefer liegende Botschaft zu verstehen. Ihnen gelingt es immer, unter
Einbeziehung der Kartoffel, ihre Form der Gesellschaftskritik zu
kreieren. Die Instrumente sind alle gut eingespielt und drücken kräftig
ins Ohr. [...] Die Band hat sehr tolle Ideen und setzt diese auch meist gut um. Leider
gelingt ihnen das aber nicht immer. Oder anders formuliert: sie schaffen
es nicht das Niveau durchweg zu halten. Insgesamt ist die CD aber sehr
gut gelungen."
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